Gaslands – 3d gedrucktes Spielzubehör
Da die Frist bis zum Abbau meines 3D-Drucker abläuft, gehe ich die verschiedenen Projekte durch, die 3D-gedruckte Teile brauchen. Und eines der Systeme, die auf dem Plan stehen, ist Gaslands!
Ich hab zwar die Autos, aber die Frage ist: Was brauche ich noch? Ich hab die Upgrade-Gussrahmen, die Northstar anbietet, ich hab die Würfel und was die Kernkomponenten des Spiels angeht, fehlen mir nur noch die Spielmarken und Schablonen.
Darüber hinaus brauche ich aber vor allem Gelände:
- Barrieren
- Autostapel (ich überlege, einfach ein billiges Set Matchbox-Autos zu kaufen und sie in einem Schraubstock zusammenzupressen)
- Etwas, um die Tore/Kontrollpunkte zu markieren
- Teile zum Umbauen der Fahrzeuge
Juni 2024 Rückblick
Ein leicht verzögerter Rückblick auf den Juni. Während ich es Anfang des Monats noch geschafft habe über unseren Besuch auf der FeenCon zu schreiben, hat aber ein verlängertes Familienwochenende und ein paar Tage Grippe meinen weiteren Zeitplan durcheinander gebracht.
Das Wichtigste zuerst - die Horus Heresy-Hörbücher sind wieder auf Spotify verfügbar, und während das zwischen den Lizenzinhabern geklärt wurde, bin ich zu Bookbeat gegangen, denn dort gibt es die Hörbücher ebenfalls. Übrigens, wenn du bei der Anmeldung den Code "60tgratis" verwendest, bekommst du zwei Monate kostenlos, nicht nur einen. Zurzeit höre ich Betrayer / Verräter, in dem die Word Bearers und die World Eaters gemeinsam das Reich Ultramar, genauer gesagt Armatura, angreifen.
Verstreutes Gelände
Wie ich zu Beginn des Monats im Tabletopwelt Forum erwähnte, habe ich mich ein wenig mit angefangenem Gelände auseinandergesetzt. Diese zwei verstreuten Geländestücke waren ursprünglich für Gaslands gedacht, aber da ich recht viele Settings spiele in denen auch mal ein sandiges Gelände vorkommt, kann man sie eigentlich nahezu für jedes System einsetzen.
Dinos Jahresresümee
Wie die regelmäßigen Besucher des Chaosbunkers sicherlich schon bemerkt haben, gab es in letzter Zeit eher wenige Artikel aus meiner Feder, weshalb es an der Zeit ist das Jahr 2021 mit ein wenig mehr Konstanz und Regelmäßigkeit anzugehen. Für viele ist es sicherlich keine Überraschung, wenn ich sage, dass 2020 eher durchwachsen war, aber lasst uns doch gemeinsam einen Blick darauf werfen…
Das war 2020
Im Grunde genommen begann das Jahr gar nicht schlecht. Ich bin mit viel Motivationen an meine laufenden Projekte gegangen und wollte sowohl eine neue Bande für Frostgrave als auch die bereits angefangene Bande beenden.
Gaslands – Nichts zu verlieren
Aber dafür eine Menge zu gewinnen, gibt es im Mai in der Gaslands Facebook Gruppe. Es ist bemerkenswert, wieviel Enthusiasmus und Kreativität die Gaslands Community an den Tag legt und im Mai gibt es entsprechend gleich mehrere Wettbewerbe und Verlosungen, an denen man teilnehmen kann.
Auch ich werde mein Glück diesen Monat versuchen und wenigstens bei einem der Wettbewerbe mitmachen. Mal sehen, ob das Glück den Herren aus dem Bunker diesen Monat gewogen ist. Bevor ich aber im nächsten Artikel darauf eingehe, möchte ich Euch einen kurzen Überblick über die laufenden Wettbewerbe und Verlosungen geben.
Gaslands – Hindernisse
Um meine künftige Gaslandsstrecke interessanter zu gestalten, habe ich mich daran gesetzt ein paar stilgerechte Geländestücke im Wasteland Stil zu gestalten. Ursprünglich wollte ich damit die Streckenbegrenzungen besser sichtbar machen, sowie Ecken oder Hindernisse darstellen.
Gaslands – Neue Woche, neues Wrack
Meine jüngstes Geländestück, dass aus einem wiederverwerteten Nissan Titan besteht, ist abgeschlossen und ich hatte so viel Spaß daran, dass ich mich entschlossen habe gleich ein Stück im gleichen Stil zu bearbeiten. Diesmal nehme ich dafür allerdings keinen Hotwheel auseinander. Tatsächlich lag einem kürzlich erst angeschafften Monstertruck bereits ein Wrack bei, dass keinen anderen Zweck hat als drüberzufahren.
Wie man sieht habe ich ein paar kleine Details ergänzt, um ein paar Löcher, die eigentlich Steckverbindungen für andere Wracks sind, abzudecken. An das Loch vorne habe ich ein paar Stangen geklebt, um das Ganze wie einen rudimentären Kühlergrill wirken zu lassen.
Gaslands – Schön kaputt
Weiter geht’s mit meinem ersten Geländestück für Gaslands. Als ich den Wagen auseinandergenommen habe, habe ich eine kleine Überraschung entdeckt – der Nissan Titan hat doch tatsächlich im Innenraum eine Musikanlage modelliert. Obwohl ich wusste, dass man sie nicht sehen würde, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen sie zu bemalen. Sollte ich nochmal in einem der Hotwheel Autos so einen kleinen Zusatz entdecken, werde ich ihn wohl heraustrennen und irgendwo sichtbar an einem anderen Wagen verbauen.
Bei den Sitzen wusste ich, dass man sie durch heruntergelassenen Scheiben sehen würde und bemalte die Oberseite möglichst wie altes, abgeranztes Leder. Das Chassis bin ich nach bewährter Methode angegangen, die Fenster zuerst.
Gaslands – Erste Geländestücke
Es ist mir ein Rätsel wie das passiert, aber ich habe das Gefühl, wenn man lange genug sucht, taucht bei jedem daheim das ein oder andere Spielzeugauto auf. Genau so ein wundersamer Moment hat sich neulich beim Aufräumen daheim ereignet. Dabei habe ich zufällig diesen Nissan Titan entdeckt. Der Wagen wirkte von vornherein so abgrundtief hässlich und tiefergelegt auf mich, dass er schon wie ein liegengebliebenes Fahrzeug aussah, noch bevor ich daran rumbasteln konnte.
Gaslands – Letzte Lackarbeiten
Wir sind in der nächsten Runde bei Gaslands – letzte Woche habe ich Euch die ersten Schritte bei der Bemalung gezeigt und heute schließen wir den Wagen wie versprochen ab. Die Grundfarbe für das Chassis war Plague Brown. Bevor ich jedoch begann die Akzente zu setzen, stellte ich sicher, dass ich alle Teile voneinander abgrenzte, indem ich Parasite Brown und Schwarz mischte. Damit zog ich alle Rillen am Wagen nach. Parasite Brown war auch die Farbe, die ich für die Schatten benutzte. Ich mischte Parasite Brown etwa 50/50 mit Lahmian Medium, so dass ein Wash daraus entstand.
„GELB habe ich gesagt! Das ist nicht Gelb!“ rief der Freelancer verärgert.
Die hübsche Mechanikerin lächelte schadenfroh und sagte:
„Freelancer, du hörst einfach nicht zu – ich habe dir doch gesagt, dass ich deinen Wagen repariere und die Ersatzteile in jeder Farbe verfügbar sind, solange es Rutherford Grün ist.“