Adeptus Titanicus – Legio Astraman Ad Arma Teil 16
Mit den fertigen Bases im Gepäck ging es letztes Jahr zum Maltreffen, und dies war mein Projekt für zwischendurch, um mich entweder auf das Malen einzustimmen oder zwischen drin zur Ablenkung.
Ich verwendete ein paar 3D-gedruckte Bits und Teile aus dem Ruinenset Civitas Imperialis, zusammen mit Spachtelmasse und Kork um die Bases fertig zu stellen.
Von dort aus ging ich den regulären Weg und trug erst die Texturpaste auf (ich verwendete den Rest von Armageddon Dunes und Armageddon Dust, aber von nun an Dark Earth von Vallejo) und ließ sie richtig trocknen.
Adeptus Titanicus – Das Dark Mechanicum hetzt…
Wir haben die Dark Mechanicum-Einheiten für Legions Imperialis und Adeptus Titanicus abgedeckt, und die kleineren Stalker Constructs enthalten pro Box „nur“ zwei von jedem der drei verschiedenen Konstrukte, also habe ich mich für eine zweite Box entschieden, um sie auf vier pro Einheit aufzustocken.
Mir war es wichtig, die Beine und Posen so weit wie möglich zu variieren, um aus diesem Set die größtmögliche Vielfalt zu schaffen. Bei den Modellen Scintillax „Cyclops“ Noospheric Stalker und Tenebrax „Archer“ Battle Stalker war das nicht das größte Problem, da sie über Waffenoptionen verfügen und allein dadurch keine Klonarmee darstellen.
Legions Imperialis – Termite Assault Drills umbauen
Während ich letzten August über die Termite Assault Drills geschrieben, habe ich an den Modell weitergebastelt und das in Bildern festgehalten, aber ich bin nicht früher dazu gekommen, einen Artikel darüber zu schreiben. Ihr könnt die acht Modelle pro Box etwas strecken, wenn ihr euch eine Hobbysäge schnappt.
Die Assault Drills graben sich unterirdisch zu den Gegnern durch und brechen dann aus dem Boden heraus, und so kam ich auf die perfekte Idee, die Modelle so umzubauen.
Horus Heresy – Solar Auxilia Malcador Infernus
Und um die Vorschau auf die kommenden Veröffentlichungen von Solar Auxilia abzuschließen, wird heute der Malcador Infernus vorgestellt, zusätzlich zu den gestern vorgestellten Arvus Lighter und Valdor Tank Hunter.
Der Malcadur Infernus verwendet das Chassis des schweren Kampfpanzers Malcador und ist eine Variante, um eine bestimmte Rolle auf dem Schlachtfeld zu erfüllen, und ist mit einem größeren Waffensystem im Rumpf ausgestattet, genau wie der Valdor. Im Fall des Infernus ist er mit einem Flammenwerfer in Fahrzeuggröße, der Infernokanone, bewaffnet, das manchmal sogar auf Titanen wie dem Warhound Scout Titan eingesetzt wird.
Obwohl er aus dem Weltenbrand stammt und während der Horus-Heresy auf den beiden Fabrikwelten Voss und Mars hergestellt wurde, wurde er während des Bürgerkriegs in strategische Reserven und Einheiten der zweiten Linie verbannt und im 40. Jahrtausend nur noch von einigen Einheiten der Imperialen Garde aus Tradition eingesetzt, da er größtenteils durch den schnelleren und zuverlässigeren Hellhound-Panzer ersetzt wurde. Das Konzept eines Flammpanzers ist keine Science-Fiction und wurde in beiden Weltkriegen in die Tat umgesetzt (im Ersten Weltkrieg jedoch mehr oder weniger nur als Prototypen), und zwar mit dem sehr ähnlichen Churchill Crocodile, einem umgebauten Kampfpanzer mit einem Treibstoffanhänger.
Horus Heresy – Solar Auxilia Arvus Lighter
Nun, heute geht es um den Arvus-Lighter, ein kleines Frachtflugzeug für die Solar Auxilia. Es kann ab heute vorbestellt werden und wird am 1. Februar 2025 ausgeliefert.
Wir berichten nicht so oft über Flugzeuge auf diesem Blog, wenn es um größere Bausätze/Fahrzeuge geht, dann meistens um Panzer. Aber während der Veröffentlichung von Aeronautica Imperialis haben wir über die Resin-Variante des Arvus Lighter im Epic-Maßstab von Forge World berichtet. Aber bevor ihr euch auf eine Rezension mit fast 80 Bildern einlasst, bringt euren Sitz ein eine aufrechte Position und klappt den Tisch vor euch hoch.
Das Arvus Lighter war bisher nur als Resinbausatz von Forge World in 28-32 mm erhältlich und eher eine Nischenoption, da es sich in erster Linie um ein kleines Fracht-Shuttle handelt, das hauptsächlich für den Transport von Vorräten und kleinen Einheiten zwischen Schiffen oder zu Planeten eingesetzt wird. Sie sind mit starken Motoren ausgestattet, um selbst schwerste Lasten zu transportieren, aber sie sind nicht bewaffnet, da nicht erwartet wird, dass sie den Feind angreifen. In dieser Version ist es jedoch mit einem Multilaser im Heck ausgestattet.
Horus Heresy – Solar Auxilia Valdor Tank Destroyer
Diese Woche ist vollgepackt mit Solar Auxilia. Wir hatten bereits den Medusa/Basilisk, heute den Arvus Lighter und morgen das Schwesterfahrzeug dazu, den Malcador Infernus.
Aber heute – heute geht es um den Valdor Tank Destroyer, der diesen Samstag vorbestellt werden kann und am 1. Februar veröffentlicht/ausgeliefert wird.
Der Valdor-Panzerjäger, benannt nach Generalhauptmann Constantin Valdor von der Legio Custodes, verwendet das schwere Malcador-Panzerchassis und wurde während der Horus-Heresy entwickelt, um die Solar Auxilia mit einer Waffe auszustatten, mit der sie den schweren gepanzerten Fahrzeugen der Verräterlegionen entgegentreten konnten. Er ist mit einem Neutronenlaserprojektor bewaffnet, der auch auf den schweren Panzerzerstörern Cerberus und den Sicaran-Venator-Panzern der Legio Astartes montiert war.
Dieses Panzermodell wurde über die Horus-Heresy hinaus während der Säuberung eingesetzt und kam als seltenes Relikt bei der Imperialen Armee weiterhin zum Einsatz. Es wurde unter anderem in den letzten Phasen des Krieges auf Vrak eingesetzt.
Horus Heresy – Solar Auxilia Medusa und Basilisk
Während wir auf die Veröffentlichung der Malcador-Varianten von Infernus und Valdor im Maßstab der Horus Heresy warten, füllen wir die Lücke heute mit dem Bausatz Basilik / Medusa für die Solar Auxilia – in einem Doppelpack. Denn wir besprechen nicht nur diesen im Horus Heresy von Maßstab 32mm ab, sondern versorgen euch heute auch mit einer Review der Medusa und Basilisk-Batterie für Legions Imperialis.
Während des Bürgerkriegs der Horus-Heresy war der Leman Russ das Arbeitspferd der imperialen Kriegsmaschinerie und wurde als Chassis für den Bau verschiedener Varianten und Ableitungen für unterschiedliche Zwecke verwendet, wie die bspw. Selbstfahrlafetten, über die wir heute sprechen. Das später entwickelte Chimären-Chassis sollte einige der Varianten übernehmen, weshalb der Basilisk in 40k anders aussieht als in 30k. Und mit dem Solar Auxilia Leman Russ Plastikbausatz haben wir die Möglichkeit, diese als neue Vollplastik-Sets und nicht als Resin- oder Hybrid-Sets zu sehen.
Games Workshop verwendet einige der Gussrahmen wieder, um diese Varianten abzudecken. Wir sehen dies heute bei Medusa und Basilisk, wo die Kettenabschnitte und Teile des Rumpfes wiederverwendet werden, und wir werden dies später in dieser Woche bei den Malcador-Varianten erneut sehen. Aber öffnen wir erst einmal die Schachtel und sehen, was drin ist.
Legions Imperialis – Solar Auxilia Medusa und Basilisk Batterien
Heute zeigen wir euch zwei weitere Modelle für Solar Auxilia, die sowohl im Maßstab Legions Imperialis als auch Horus Heresy erhältlich sind. Wir bauen die Medusa und den Basilisken, einmal als Batterie und einmal als einzelne Miniatur.
Für Legions Imperialis ist es ein Set aus 8 Modellen, das sowohl Medusa als auch Basilisk in einer einzigen Box abdeckt.
Es mag irritierend sein, einen Basilisken auf einem Leman-Russ-Chassis zu sehen. Die Varianten, die wir von Warhammer 40k kennen, sind viel jünger und basieren auf dem Chimären-Chassis, das es während der Heresy noch nicht gab. Der Leman Russ war das Arbeitstier der imperialen Kriegsmaschinerie und bildete somit die Grundlage für Fahrzeuge seiner Gewichtsklasse, wie beispielsweise die Varianten mit Selbstfahrlafette, über die wir heute sprechen. Und zusätzlich zu den vielen, vielen verschiedenen Umbauten des Leman Russ selbst gab es weitere Ausführungen und Varianten, zum Beispiel Jagdpanzer, ebenfalls mit an der Wanne montierten Waffen, und sogar Bergungsfahrzeuge wie den Atlas.
Legions Imperialis – Solar Auxilia Stormhammer
Falls ihr etwas Schwereres als einen Baneblade sucht, gibt es in Legions Imperialis eine Option für die Solar Auxilia – die Stormhammer.
Wie die anderen superschweren Schwadrone umfasst auch dieses Set zwei Fahrzeuge, die beide als Stormhammer gebaut werden. Dieses Set aus zwei Gussrahmen ist zum UVP von 41 EUR/31,50 GBP erhältlich.
Ursprünglich wurde dieser Panzer während des Großen Kreuzzugs als superschwerer Panzer zum Einsatz gegen Infanterie gebaut und erfüllte diese Aufgabe zuverlässig gegen die Orks und später während des Bürgerkriegs. Und selbst 10.000 Jahre später ist dieses Panzermodell noch im Einsatz, nur nicht bei der Solar Auxilia, sondern beim Astra Militarum. Während es verschiedene Varianten und Bewaffnungen für das Fahrzeug gibt, hat man bei Legions Imperialis nur die Wahl zwischen Multilaser- oder Laserkanonen-Sponsoren.
Legions Imperialis – Solar Auxilia Malcador Infernus und Valdor Tank Destroyer
Während wir uns bereits mit dem Dracosan Transporert und dem Hauptaufbau des Malcador für die Solar Auxilia befasst haben, ist es nun an der Zeit, den Malcador Infernus und den Valdor Panzerjäger für Legions Imperialis genauer unter die Lupe zu nehmen, zumal beide gerade erst in Plastik für Horus Heresy im großen Maßstab vorgestellt wurden.
Dies ist ein gemischter Bausatz, der zwei von jeder der beidenMalcador-Spezialvariante für einen UVP von 41 EUR enthält.
Beide Panzer sind nach wichtigen Charakteren/Helden des Imperiums benannt, der Hauptpanzer und das Fahrgestell selbst nach dem Sigiliten Malcador und die Panzerjäger-Variante nach dem Generalkommandant Constantin Valdor der Legio Custodes. Diese Varianten sind üblich und auch bei historischen Panzern häufig anzutreffen. Dabei wird ein in großer Stückzahl hergestelltes Fahrgestell verwendet und für verschiedene auf dem Schlachtfeld benötigte Rollen umfunktioniert. So wurde beispielsweise der PzKpfw. V Panther als regulärer Kampfpanzer gebaut, aber auch in der Ausführung als Jagdpanzer Jagdpanther mit einer am Rumpf montierten Waffe (die Alliierten entschieden sich meist für turmmontierte Jagdpanzergeschütze). Die Alliierten machten es mit ihren Flammpanzern ähnlich, zum Beispiel hatte der Churchill-Infanteriepanzer eine Variante mit einem montierten Flammenwerfer und einem Treibstoffanhänger, den Churchill Crocodile, der so ziemlich die Vorlage für den Malcador Infernus ist.