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Warhammer 40.000 Kill Team Starns Jünger

Kill Team ist eine ungemein erfolgreiche Marke für Games Workshop und die Erweiterungen werden stetig nachgeliefert. Daher ist es mal an der Zeit, neben den sehr interessanten Kill Zonen, wie Sector Fronteris oder Sector Mechanicus, auch mal eines der Kill Teams anzuschauen.

Warhammer 40,000 Starn's Disciples – Genestealer Cults Kill Team Warhammer 40,000 Starn's Disciples – Genestealer Cults Kill Team

Seit der Neuauflage des Genestealer Cult 2016, habe ich die Miniaturen auf dem Schirm und zusammen mit der Exklusivminiatur fiel mir das Kill Team Starns Jünger besonders ins Auge. Die Kill Teams gehen immer Hand in Hand mit einem passendem Gegner, in diesem Fall das Mechanicusgefolge von Theta-7 Aquisitus und dem passendem Geländeset, der Kill Zone Sector Fronteris, welche auf den Ryza Pattern Ruinen aufbaut.

Games Workshop hatte Starns Jüngern bereits eine umfangreiche Vorstellung auf der Warhammer Community Seite eingeräumt, mit Informationen zu den Regeln und einem potenziellen Aufbau des Kill Teams inklusiver benannter Miniaturen.

Also wie funktionieren die Kill Team Boxen? Man kann sich das vorstellen, wie ein kompaktes Starterset für eine bestimmte Rasse, dem etwas Gelände beiliegt, ein paar Miniaturen - genügend für ein erstes Kill Team - und passendes, zusätzliches Spielmaterial, wie Karten, Regeln und Marker, um direkt loszulegen. Die neueren Kill Teams haben auch direkt einen Anführer dabei, in diesem Fall den Kelermorph.

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Die früheren Kill Teams kosten 40 EUR, die neueren 55 EUR, aber enthalten besagte Charaktere zusätzlich. Im Falle von Starns Jüngern ist dies ein exklusives Kommandantenmodell, ein Kelermorph, der zusammen mit den Gussrahmen des Genestealer Cults aus denen sich Hybrid Metamorphs bzw. Acolyte Hybrids bauen lassen, der Box beilegt. Das Geländestück in diesem Set ist ein Gussrahmenpaar der Ryza Pattern Ruinen, das ist die Hälfte des Geländesets.

Aber der Inhalt dieser Box sind nicht nur Gussrahmen. Auch eine solide Anzahl an Spielmaterial ist enthalten. Ich war überrascht, dass es nicht nur die Regeln für das eigentliche Kill Team sind, sondern auch neue Missionen und Taktikkarten. Insgesamt sind es ein 8-seitiges Heft zu Starns Jüngern, 18 Taktikkarten, 6 Kommandantentaktikkarten, 4 neue Missionskarten, 4 Psikräfte, 2 Bögen mit Kill Team Token (einer für das Kill Team und einer für den Kommandanten), 6 Datenkarten und ein Fähigkeitenbaum für den Kelermorph Ghyrson Starn.

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Insgesamt sind 5 Gussrahmen enthalten. Ein Paar der Ryza Pattern Ruinen, die im gleichen Stil wie der Sector Fronteris gehalten sind. Das Ryza Pattern Ruinenset welches separat erhältlich ist, enthält diese Gussrahmen doppelt. Zu den Miniaturen selbst, wie oben erwähnt, sind 5 Hybrid Metamorphs enthalten, aus denen aber auch die Acolyte Hybrids gebaut werden können. Diese sind auf zwei mittelgroße Gussrahmen verteilt. Der 5. Gussrahmen ist ein kleiner Gussrahmen und der enthält den neuen und aktuell exklusiv in diesem Set verfügbaren Kelermorph.

Wie man merkt, ist der Geländegussrahmen im klassischen dunklem Grau gehalten (was etwas überrascht, da das Ruinenset und die Kill Zone im eingefärbten Dunkelrot bzw. Knochenfarben kommen). Aber das Kill Team selbst ist in hellem Grau gegossen worden. Viele der Kill Teams werden ein eingefärbten Kunststoff produziert, damit so direkt nach dem Zusammenbau und schon vor der Bemalung eine Identifizierung Freund oder Feind möglich ist. Das helle Grau könnte auch als Hommage an die ersten Gussrahmen von Games Workshop / Citadel Miniatures gewertet werden, wie man im dritten Bild im Vergleich mit Gussrahmen von 1990 und 1991 sieht.

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Die Gussrahmen des Geländes sind nicht in England sondern China produziert werden. Die Details sind zwar gut, aber nicht so scharf wie die regulären Sachen. Für Gelände aber immer noch mehr als ausreichend. Ich werde zu den Ryza Pattern Ruinen hier nicht ins Detail gehen, da ich dazu hier auf dem Blog bereits eine entsprechende Review verfasst habe, daher wäre das an dieser Stelle nur eine unnötige Dopplung.

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Die Jünger des Starn setzen auf den mehrteiligen Bausatz der Hybriden, der alle Teile enthält um entweder 5 Acolyte Hybrids oder 5 Hybrid Metamorphs zu bauen. Es sind zahlreiche optionale Teile, verschiedene Varianten für Bewaffnung und Köpfe enthalten. Sauberer und scharfer Guss. Der Rahmen ist bis zum Äußersten gefüllt. Der kleinere Gussrahmen enthält die Teile für den Kelermorph. Wie häufig bei den Charaktergussrahmen, keine zusätzlichen Teile, aber auch hier scharfe Details. Die Gussgrate sind gerade bei den Hybriden zu sehen, aber das könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Gussform bzw. der Gussrahmen schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Aber nicht zu sehr außer der Reihe und einfach zu entfernen.

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Ich habe mich sehr auf den Kelermorph gefreut, schon als die Miniatur letztes Jahr angekündigt wurde. Da war das Modell so ohne klaren Zusammenhang und lange bevor die Verbindung zur Armeeliste des Genestealer Cult hergestellt wurde. Daher war auch nicht so klar, wo gehört das Modell eigentlich hin. Es gab Gerüchte, er wäre ein Kopfgeldjäger für Necromunda und mit den Pistolen und Mantel klang das auch gar nicht so abwegig. Der Kelermorph kommt mit einer 40mm Rundbase.

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Der Zusammenbau geht einfach von der Hand und durch die offene Pose, kann man das Modell auch komplett zusammenbauen und immer noch alle Bereiche gut für die Bemalung erreichen. Das Basezubehör ist ein schönes Extra. Ich finde es bei den Charaktermodellen aus Plastik nur etwas schade, dass man häufig die Gelegenheit versäumt etwas Abwechslung einzubauen. Ein alternativer Kopf oder zusätzlicher Waffenarm wäre eine tolle Sache, passt in der Regel in den Gussrahmen und wäre das gewisse Etwas. Aber abseits davon, tolle Pose und Komposition mit guter Passform.

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Mir ist aufgefallen, das Games Workshop die "offizielle" Bemalung des Models geändert hat. Als der "Genestealer Gunslinger" in der Warhammer World vorgestellt wurde im Spätsommer letztes Jahr, war der Gesamteindruck noch deutlich dunkler und erdiger. Aber jetzt mit dem offiziellen Erscheinen, ist es ein hellerer, nicht mehr so düsterer, Paintjob. Vielleicht wollte man ihn nur besser mit den Jüngern abstimmen und daher eine vergleichbare Farbpalette wählen. Eventuell wollte man aber auch die Bemalung einfacher gestalten, um sie so leichter umsetzbar zu machen für die (Kill Team) Kundschaft. Mir persönlich gefällt der erste Stil besser und das Modell erinnert mich auch irgendwo an Soul Reaver.

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Gehen wir weiter zu den Jüngern. Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich das letzte Mal eine Regimentsbox rezensiert habe, weshalb ich mich darauf ziemlich freue. Ich habe schon ein paar der Genestealer Modelle 2016 und 17 gebaut, als diese mit der Deathwatch Overkill Box vorgestellt wurden.

Es stehen uns fünf unterschiedliche Beinpaare zur Verfügung, eines davon mit Roben für den Anführer. Die Hybriden kommen mit 32mm Rundbases.

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Beginnen wir mit dem Leader der Metamorphs. Mir gefällt die Zusammenstellung die in der Anleitung als Beispiel geführt wird, daher habe ich mich für die Zusammenstellung und nicht die anderen Optionen entschieden. Die Kombination Beine und Oberkörper gilt für die Anführer beider Trupps. Alternativ stehen noch ein Knochenschwert und eine Tentakelpeitsche verbaut werden.

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Für die verbleibenden 4 Beine haben wir 5 komplette Oberkörper zur Verfügung, einen mit anderer Rückenplatte für die schweren Waffenoptionen, um dort das Rückenmodul anzubringen.

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In diesem Bausatz gibt es drei unterschiedliche schwere Waffen. Da der Genestealer Cult um einen Arbeiteraufstand aufgebaut ist, sind diese militarisierte Minenwerkzeuge. Daher gibt es einen schweren Felsbohrer, eine schwere Felssäge und einen schweren Felsschneider. Das Bewaffnungsthema führt sich durch die ganze Produktpalette durch, wie man es z.B. am Goliath Rockgrinder oder dem neuen Geländestück Fragdrill sehen kann.

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Es gibt dann noch die Spezialoptionen, wie z.B. die Kultikone für eines der Modelle und Bergbausprengladungen. Da ich den Kultikonenträger aus einem Cawdor Ganger umbauen werde, habe ich mich hier für die Sprengladung entschieden. Auch das passt sehr gut zum Minenhintergrund des Kult, da Sprengstoff im Bergbau ebenfalls eingesetzt wird.

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Da ich aus der Overkill Box bereits ein paar Acolytes gebaut habe, wollte ich die verbleibenden beiden Körper zu Metamorph Hybrids bauen. Wie man hier sieht, hält die Box sehr viele Optionen bereit. Linke und Rechte Arme, doppelarme mit Nahkampfwaffe und Klaue, Maschinenpistolen und Flammenpistolen, sowie ein paar abgedrehte Mutationen, wie Metamorph- und Zangenkrallen.

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Jetzt fehlen an den Genestealerhybriden nur noch die Köpfe. Für die verbleibenden 4 Modelle stehen uns sehr großzügige 20 verschiedene Köpfe zur Auswahl. Darunter welche mit kleineren Mutationen oder Masken. Da ein Großteil der Overkillmodelle nach Links schauen, habe ich hier jetzt die andere Richtung gewählt, für etwas mehr Abwechslung.

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Der Gussrahmen enthält außerdem noch etwas Zubehör für die Base, einen Schädel eines Imperialen Soldaten in Helm und drei Hyridenschädel. Im zweiten Bild sieht man alle nicht verbauten Teile. Also großzügiger Fundus für weitere Umbauten, z.B. für Neophyten oder um aus anderen Xenos noch Hybriden zu bauen. Im dritten Bild ist dann alles aus Kunststoff auf einem Bild zu sehen.

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Ein kurzer Vergleich der Kill Team Hybriden mit denen in dunklerem Grau aus der regulären Box. Ich habe hier noch ein paar ältere Genestealer Cult Miniaturen liegen, und man sieht den Zuwachs in der Größe über die letzten 30 Jahre. Im dritten Bild sieht man den Vergleich zwischen den mehrteiligen und "easy-to-build" Hybriden aus der Overkill Box sowie den klassischen Modellen.

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Und um die verschiedenen "Entwicklungsstadien" und Generationen der Genestealer einzuordnen, von Links nach Rechts, Aberrant, die Metamorph/Acolytes, 3. und 4. Generation, sowie der Kelermorph.

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Zum Abschluss dann die letzte Bilderreihe mit den gebauten Modellen aus unterschiedlichen Perspektiven. Ich bin nach wie vor sehr begeistert vom Genestealer "Gunslinger".

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Fazit
Das ist das erste Kill Team das ich gebaut und rezensiert habe und das erste Mal seit langer Zeit wieder eine mehrteilige Regiments- bzw. Truppbox. Das hat mir früher schon viel Freude gemacht und macht es auch heute noch. Diese Gussrahmen die auf mehrere Einheitentypen ausgelegt sind, enthalten so viele Optionen und Ausrüstung, das zeigt die ganze Stärke und das Können der firma. Man hat sehr viel Auswahl, die cleveren Kombinationsmöglichkeiten und die Menge an Zusatzteilen die man erhält ist schon sehr überzeugend. Ich habe auch die Neophyte Hybrids hier, aber hatte noch nicht die Gelegenheit diese zu bauen, aber da spielt man in einer vergleichbaren Liga. Das ist quasi die Spitze der Plastikproduktion und etwas dass ich etwas vermisse, wenn ich mir die Boxen mit den Einzelposen anschaue, die keine Abwechslung oder Varianten ermöglichen.

Games Workshop setzt den Preis mit 55 EUR für dieses Kill Team an. Wie steht das im Verhältnis zum Inhalt? Die Hybrid Metamorphs / Acolyte Hybrids kosten bereits 33 EUR und die Kill Team Kommandantenboxen liegen bei 25 EUR, also sind diese beiden Einzelkomponenten schon zusammen mehr wert als das Preisschild dafür ausruft. Rechnet man noch das halbe Ryza Pattern Ruin Set mit 11,25 EUR drauf, sowie die Karten, Marker usw. landet man bei etwa 30% Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf. Das ist sehr angemessen bepreist und auch einsteigerfreundlich, da man hier direkt eine kleine Kriegerbande hat, mit Markern und etwas Gelände. Das untermauert Kill Team als Einstiegsprodukt zusätzlich.

Ich bin insgesamt recht angetan von dem Produktsortiment zu Kill Team und wie es darum aufgestellt ist. Das Regelsystem selst ist kompakt und zügig, dazu auch noch gut unterstützt. Dass ich ein Fan der Kill Zones bin, ist kein Geheimnis. Ich habe dazu schon ein paar rezensiert hier auf dem Bog und besitze bis auf die Wall of Martyrs jedes der Sets. Mit dem Duo der Kill Teams die jedes der Geländezonensets begleiten, hat man hier auch einen runden Einstieg. Mit der Kill Zone Fronteris und den Jüngern hier, kann ich mir gut vorstellen, wie einfach es ist, jemanden für die Mechanicus Box als passenden Mit-/Gegenspieler zu begeistern. Es ist einfach zu beginnen, wird Seitens Games Workshop und der Händler gut unterstützt und ist verfügbar, das noch zu einem moderatem Preis. Was will man mehr?

Warhammer 40.000 und Kill Team sind Marken von Games Workshop.

Das vorgestellte Produkt wurde vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

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Autor Info's mit anzeigen Dennis B.

veröffentlicht unter: Reviews, Science Fiction Kommentar schreiben
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