Throwback – RPC 2010 Köln Tabletoptestgelände T3G
Irgendwie habe ich die richtige Gelegenheit für diesen Rückblick im Jahr 2020 verpasst, denn er hätte zum 10-jährigen Jubiläum gepasst.
Während meines Studiums, als ich Chefredakteur für ein deutsches Tabletopportal war, wurde ich von Michael Kränzle angesprochen, damals bei Leuchtameisen und Inhaber / Chefredakteur bei GamesOrbit, bevor er Marketingleiter bei Pegasus Spiele war und jetzt diese Rolle bei Heidelbär ausfüllt. GamesOrbit war einer der Medienpartner der RolePlayConvention, die 2009 von Münster nach Köln umzog, und die Messe hatte ihre Mühe, Tabletop in ihr Portfolio zu integrieren.
Michael hat eine Schwäche für Miniaturenspiele und wollte dieses Hobby im Spektrum der Tabletop-Spiele voranbringen und suchte jemanden, der diese Vision unterstützen konnte. Aus diesem Grund hat er sich mit mir in Verbindung gesetzt. Er dachte an eine Art Weihnachtsmarkt, mit kleinen Ständen und viel Platz für Demospiele. Das war ein ziemliches Problem, denn normalerweise bucht man einen Stand auf einer Messe und je nach Preis oder Größe des Standes gibt dir der Veranstalter vielleicht etwas Platz für diese Art von Aktivität. Aber das ist üblicherweise sehr teuer.
Warmaster – Herzogtum Gisoreux Teil 1
Nachdem wir uns für einen Konflikt entschieden haben, die Dark Conspiracy / Schlacht um Chateau D'Or, bei der die Echsenmenschen gestohlene Artefakte von den Bretonen zurückerobern, geht es an den Aufbau einer Armee.
Unser Ziel für die Armeen sind 3.000 Punkte pro Seite, beginnend mit dem Herzogtum Gisoreux.
Cruel Seas – Royal Navy Flottille
Um der Kriegsmarine in Cruel Seas entgegenzutreten, haben wir eine Flottille der Royal Navy. Das Thema ist der Ärmelkanal und die Nordsee, um die Kämpfe zwischen den deutschen und britischen Schiffen in diesen Gebieten abzudecken. Auch dieses Spiel kann sowohl allein als auch in Kombination mit Blood Red Skies und Bolt Action oder anderen Systemen für Kampagnenspiele verwendet werden.
Ich bin noch nicht einmal auf Cruel Seas festgelegt, ich habe Action Stations auf der CONflict gespielt und würde das auch gut gebrauchen können.
Bei den Namen der Schiffe ist es ein bisschen anders, denn es hängt von der Größe oder Klasse des Schiffes ab, ob es nur eine Nummer oder einen Namen hat. Wikipedia ist hier sehr hilfreich, da sie einen guten Überblick bietet.
Bolt Action A34 Comet Cruiser Tank
Wir haben uns bereits mit dem leichteren Cromwell-Panzer befasst (2013 mit dem Resin-Bausatz und 2014 mit dem Plastik-Bausatz), und wir knüpfen an diese Klasse britischer Panzer mit einem weiteren Entwurf aus dem Backlog von 2018 an, den wir heute fertigstellen - dem A34 Comet Cruiser Tank.
Ich bin durch World of Tanks auf den Comet Cruiser Tank aufmerksam geworden, da ich den mittleren Tier VII-Panzer damals sehr gerne gespielt habe. Als Warlord Games den Bausatz in ihr Sortiment aufnahm, musste ich ihn einfach haben und möchte nun den Baubericht mit etwas Verspätung mit euch teilen.
Cruel Seas – Kriegsmarine Flottille
Hier bin ich also mit meiner Kriegsmarine-Flottille für Cruel Seas. Der nächste Schritt wäre die Bemalung der Schiffe. Deshalb habe ich nach Tarnungen und Bezeichnungen für diese Modelle gesucht.
Bei der deutschen Marine war es nicht üblich, den Schiffen Namen zu geben. Einige Besatzungen gaben ihren Schiffen inoffizielle Namen, aber diese wurden nie in den Marineunterlagen dokumentiert. Die Regelung Schiffsklassen nach dem ersten Boot dieser Klasse zu benennen, wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg von der Bundesmarine (die Marine der BRD) eingeführt. Räumboote trugen ursprünglich nicht die Klassennamen, die auf Seiten wie Wikipedia und so aufgeführt sind. Ein bisschen wie bei Hetzer für den Jagdpz. 38t.
Bolt Action Bishop Selbstfahrlafette
Wir haben in der Vergangenheit schon ein paar Selbstfahrlafetten vorgestellt, und manche haben es damals nicht in die Panzerwoche geschafft, wie dieser Bishop QF 25 pdr SPG. Aber heute ist sein Tag und wir berichten über ihn in einem Review.
Dies ist ein 28mm Resin-Bausatz von Warlord Games mit einer UVP von 31,50 GBP / 38 EUR. Er ist als "made to order"-Bausatz gelistet, was nicht bedeutet, dass er exklusiv per Mail Order erhältlich ist, sondern nur ein Artikel, der mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf Lager ist und auf Bestellung produziert wird. Dein lokaler Händler kann ihn bestellen und er kommt vielleicht nicht in einer Box mit gedrucktem Artwork, sondern in einer neutralen Verpackung. Da ich diesen Bausatz schon lange hatte (und diese Rezension ist seit 2018 im Entwurf), kam meiner in Luftpolsterfolie eingewickelt und mit einem Aufkleber versehen.
Renedra Häuser umbauen
Vor geraumer Zeit habe ich in einem Review über die Nahosthäuser von Renedra berichtet und mit einem zweiten Set davon angefangen zu basteln. Ein bisschen schneiden, ein bisschen auffüllen und neu arrangieren.
Der erste Stapel sah so aus, einschließlich des allgemeinen Lehmhauses, das ebenfalls bei Renedra erhältlich ist.
Also habe ich mir den Stapel Gussrahmen geschnappt und ein bisschen herumgespielt.
Bolt Action Tiger I Ausf. E
Dieser Artikel kommt aus dem "Entwurfsarchiv" und ist schon eine Weile vorbereitet, wurde aber irgendwie mit der weiteren Fertigstellung vertröstet.
Der Tiger I Ausf. E ist ein Plastikbausatz, produziert von Italeri für Warlord Games in 28mm / 1:56 Maßstab. Wir haben hier schon über Tiger I und II berichtet, unter anderem von Warlord Games und Rubicon, aus Plastik und Resin.
Der Tiger I war ein schwerer deutscher Panzer des Zweiten Weltkriegs, mit der offiziellen Bezeichnung PzKpfw. VI (Waffengattung Sd.Kfz. 181) und wurde von Henschel produziert. Insgesamt wurden zwischen 1942 und 1944 insgesamt 1.347 Exemplare gebaut, die in der späten Phase des Krieges an der Ostfront, in Nordafrika und Europa eingesetzt wurden. Die frühen Varianten waren anfällig für abgesprungene Ketten und Ausfälle, und der Panzer war generell teuer in der Wartung und Herstellung (teure Materialien und arbeitsintensive Produktionsmethoden). Einer der Gründe, warum der Panzer, auch wenn er eine beeindruckende "Kriegsmaschine" war, als "over-engineered" bezeichnet wurde. Es gab Prototypen, z.B. von Porsche bei der Entwicklung des Tiger I, den VK 45.01 (P), dessen Wanne später für den Ferdinand verwendet wurde.
Necromunda – Haus der Gilde Teil 2
In diesem Baufortschritt haben wir mit der Gildenhalle aufgehört, aber ich hatte die Möglichkeit, den Bau fortzusetzen. Ich machte einige Entwürfe für die Richtung, die ich einschlagen wollte. Und es wurde klar, dass ich noch ein paar zusätzliche Teile brauchen würde.
Im ersten Beitrag hatte ich schon über ein Dach nachgedacht, aber dafür musste ich erst einmal die tragende Struktur schaffen. Ich bin meine Gussrahmen durchgegangen und habe die Aufsätze gesammelt und brauche mindestens einen 3/4 Kreis, um diesen zu schließen. Da sie aber erhöht sind, um einen Stift für die zweite Etage zu haben, musste ich sie abschneiden. Das habe ich mit meiner Hobbysäge gemacht und um das Oktagon noch weiter zu verstärken, habe ich einige Streben eingeklebt, die ich von größeren Gussrahmen wiederverwendet habe.
Warhammer The Horus Heresy – Legions Imperialis
Mit der gestrigen Nicht-40k-Vorschau hatten wir einen epischen Teaser und eine Enthüllung über die Rückkehr der Schlachten in der düsteren Zukunft im kleinen Maßstab, die jedoch nicht 40k, sondern den 30k-Konflikt der Horus-Heresie abdeckt. Der Name Epic wird fallen gelassen und kehrt als Warhammer The Horus Heresy - Legions Imperialis zurück.
Und das bedeutet, dass ich mit meiner Horus Heresy im epischen Maßstab genau richtig liege und wirklich gespannt bin, was die Regeln und das neue Sortiment mit sich bringen.
Games Workshop hat ein Regelbuch und ein Starterset angekündigt, das entweder als Konflikt- oder als große Armeebox verwendet werden kann und Space Marines und Solar Auxilia abdeckt. Das Aushängeschild für diese Veröffentlichung sind die Death Guard.