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30Sep./200

Monatsrückblick September 2020

Der Monat ist vorbei und ich kann auf ein erfolgreich abgeschlossenes Sommerprojekt zurückblicken! Realm of Chaos Teil ist fertig und bereit zu Kämpfen, jetzt fehlen dort nur noch vier weitere Banden.

Realm of Chaos - Hooves and Fur Realm of Chaos - Nurgle Ungors Realm of Chaos - Hooves and Fur

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25Sep./200

Necromunda – Slave Ogryn Gang

Nach den Erweiterungen für die regulären Häuser mit besonderen Gangmitgliedern widmet sich das neueste Plastikset für Necromunda wieder mal den etwas größeren Jungs - Slave und Servitor Ogryns. Games Workshop bietet diese in zwei Boxen an, als Jotunn H Grade Servitor Ogryns oder als komplette Slave Ogryn Gang. Und nach nun etwa einem halben Jahr nach der ersten Vorstellung im Februar 2020, ist das Set auch als Teil der House of Chains erhältlich.

Necromunda - Slave Ogryn Gang Necromunda - Slave Ogryn Gang

Ogryns sind dabei eine neue Ergänzung für das Underhive (wenn man von Hausregeln oder den experimentellen Regeln u.a. im Fanatic Magazin absieht). Aber eine recht passende. Einige Banden haben nun Zugang zu "Brutes" und was ist brutaler als ein Ogryn? Es gibt dabei zwei Optionen, entweder als Doppelpack in Form von Servitor Ogryns für 32,50 EUR oder als Slave Ogryn Gang zu sechst für 65,00 EUR. Die Einzelteile sind dabei identisch, der Doppelgussrahmen ist der Gangbox eben dreimal enthalten.

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24Sep./200

Aeronautica Imperialis – Avenger Strike Fighters

Die Imperiale Navy wurde in der zweiten Welle zu Aeronautica Imperialis deutlich aufgestockt. Wir haben zwei neue Kunststoff-Flieger im neuen Skies of Fire Starter gesehen und dazu auch den Arvus und Vulture als Resin kits, und mit dem Avenger Strike Fighters nun noch einen weiteren Kunststoffbausatz.

Aeronautica Imperialis - Avenger Strike Fighters Aeronautica Imperialis - Avenger Strike Fighters

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18Sep./200

Throwback – Lead Belt Nottingham 2010 – Tag 4

Der letzte Tag am Lead Belt brachte uns dann auch mal in den Großraum des Nottinghamshire, nach Mansfield um genau zu sein. Warum dort hin? Maelstrom Games hatte seine Räumlichkeiten dort, damals einer der größten Tabletophändler, vielleicht die direkte #2 nach Wayland Games im Vereinigten Königreich.

Maelstrom Games - Brick & Mortar Store

Aber was den Besuch so interessant machte, war nicht nur die riesige Auswahl, sondern die sehr großzügigen Spielräumlichkeiten. Ein Spielbereich mit 72 (!) Tischen, die am Tag unseres Besuchs zeitgleich für zwei Turniere, Epic 40.000 und Warhammer Ancient Battles, im Einsatz waren. Dabei gab es außerdem noch eine Bar, einen Loungebereich und sogar noch mehr Spieltische. Was mir aber imponiert hat, war dass trotz der vielen Tische und dass es sich nicht um Clubräume handelt, die Geländedichte und -qualität überdurchschnittlich war.

17Sep./200

Throwback – Lead Belt Nottingham 2010 – Tag 3

Das Programm für Freitag begann recht früh, schon morgens früh um 9. Beeindruckt vom Vortag stand ein Frühschoppen bei Mantic an, da ein paar von uns sich mit Kings of War Armeen eindecken wollten. In meinem Fall waren es nur ein paar Zombies (die sind wirklich vielseitig und ich habe da versch. Nutzen für) und das Gefolge des Zwergenkönigs. Oben drauf gab es noch einen signierten Mantic-Messengerbag mit persönlicher Widmung von Ronnie und Alessio.

Mantic Games - Studio Nottingham

Aber es war nur ein kurzer Aufenthalt bei Mantic, da wir noch Teil zwei des Termins bei Warlord Games hatten. Ich hatte die Gelegenheit John Stallard zu treffen, der am Vortag verhindert war (er hat am Games Workshop Shareholder Meeting teilgenommen). Und es war wirklich interessant einen weiteren ehemaligen hochrangigen GW Manager kennen zu lernen. John war auch am gleichen Spielbericht beteiligt, den wir gestern erwähnt hatten, wie Ronnie.

15Sep./200

Throwback – Lead Belt Nottingham 2010 – Tag 1

Im August hatte ich über mein "professionelles" Tabletop-Jubiläum geschrieben und während meiner Zeit als Chefredakteur habe ich einige Messen und Veranstaltungen besucht, darunter auch ein paar Touren um die Hersteller zu besuchen. Die erste große Tour dieser Art ist heute auf den Tag genau 10 Jahre her (Es ging in der Nacht vom 14. auf den 15. los), und es ging zum Lead Belt, den Zinngürtel.

Wem der Begriff nicht geläufig ist, als Zinngürtel beschreibt man das Gebiet um Nottingham. Da durch dass Games Workshop dort sitzt haben sich in der Zwischenzeit zahlreiche Miniaturen- und Tabletopfirmen dort angesiedelt, einige davon ehemalige Zulieferer und Mitarbeiter von Games Workshop.

Lead Belt Nottingham
OpenStreetMap

Da wir damals wegen der Berichterstattung, Messen usw. sowieso schon in Kontakt mit einigen der Großen der Branche standen, hatten wir uns ein paar Termine in und um Nottingham gesichert, und passend dazu ein Hotel in der Stadt (das Jury's Inn, anständiges Hotel, kann man nichts sagen). Wenn ich wir sage, meine ich damit Christian/Darkover (meinen damaligen stellvertretenden Chefredakteur), seine Frau Sarah, und zwei meiner Freunde aus dem lokalen Tabletopclub; Andre (den albanischen Nationaltrainer, dazu aber später mal mehr) und Lukas (mein Mitbewohner aus Studienzeiten).

7Sep./200

Aufräumen im Chaosbunker

Das Projekt Eigenheim schreitet voran und so breite ich mich auch auf den Umzug des Studios ins Haus vor. Und da ich nicht vor habe "tote Projekte" ins neue Heim zu bringen (das wird nur noch schwieriger diese dann auszusortieren, und ich hoffe doch stark dass das der letzte Umzug ist). Also bin ich weiter dabei, die Projekte ehrlich zu bewerten und den Bestand herunterzuschrauben. Wobei der Fokus hier klar auf den größeren Projekten und Modellen liegt, wo ich am schnellsten Ergebnisse sehe. Ein paar Sachen sind schon verkauft oder abgegeben worden, zum Beispiel der Großteil meines Warmachine Bestands (Colossals und Battle Engines), Claymore Saga Reste und ich werde mich auch von meinen frühen Sachsen und Mantic Orks trennen.

SAGA - Early Saxons Kings of War - Orks Sold Boxes

Und während ich dann so die einzelnen Schubladen und Kisten durchgehe, bin ich nicht nur auf ein paar Überbleibsel aus der Vergangenheit gestoßen, wie die Eintrittskartne von meinen Besuchen der Warhammer World oder Games Day, sondern auch einem großen Stapel an Bauanleitungen.

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24Aug./200

Reise in die Vergangenheit – der erste Mal auf dem Games Day

Der Games Day (der Vorgänger des Warhammer Fest) war ein Veranstaltungsformat welches von Games Workshop 1975 zum ersten Mal ausgerichtet wurde, damals noch in London und mit einem breiteren Aufgebot an Produkten, die damals von der Firma importiert und vertrieben wurden, wie z.B. Rollen- und Brettspiele. Später wurde der Games Day nach Birmingham verlegt, in das NEC und die Ausrichtung auf das neue Produktportfolio, Tabletopspiele, geändert.

Wie Games Workshop auch international gewachsen ist, wurde auch der Games Day nicht nur jährlich im Vereinigten Königreich gehalten, sondern auch in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich oder Italien veranstaltet und sogar auf anderen Kontintenten, wie Australien (Sydney) und Nordamerika (Atlanta, Baltimore und Chicago). Der erste deutsche Games Day fand 1999 statt und ihm folgten die meisten anderen Internationalen in den frühen 2000ern.

Games Workshop - Golden Demon Games Day 2003 Ticket

Mein erster Besuch eines Games Days liegt auf den Tag genau 17 Jahre zurück, am 24. August 2003. Aber warum schreibe ich über einen Games Day der solange zurück liegt? Am gleichen Tag wie ich die Eintrittskarten meines ersten Besuchs zur Warhammer World gefunden habe, ist mir auch das Ticket vom 2003er Games Day in Köln in die Hände gefallen.

Damals wurde der deutsche Games Day in Köln, im Gürzenich veranstaltet. Rechte imposante Räumlichkeiten für eine solche Veranstaltung, denn der Gürzenich ist ein Prunkgebäude im Herzen der Stadt, das 1447 als spätgotischer Festsaalbau errichtet wurde. Und seit her u.a. für Karnevalsveranstaltungen genutzt wird, und mit Leichtigkeit genügend Platz für eine Tabletopveranstaltung wie den Games Day bietet. Die langen Abende des Studioteams in den Kneipen der Domstadt sind nochmal eine andere Geschichte.

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20Aug./200

Vanguard Miniatures – Defeat in Detail 6mm

Vanguard Miniatures ist ein britischer Onlineshop der sich um euren Bedarf an Kriegsführung im Epic oder Kleinmaßstäben kümmert. Aber sie decken dabei nicht nur ihr eigenes Sortiment ab, sondern sind auch Wiederverkäufer für andere Marken, wie z.B. Troublemaker Games, von denen ich die mehrteiligen Kunststoffgeländesets bereits vorgestellt habe.

Da mich das Adeptus Titanicus Fieber gepackt hat, hatte ich mich nach passenden Miniaturen umgesehen, die ich auf die Bases bzw. die Plattformen auf die Titanen setzen könnte und dabei bin ich auf die Defeat in Detail Reihe in 6mm gestoßen. Die Modelle sind auch in 3mm und 15mm erhältlich, aber das 6mm Sortiment ist das Breiteste. Und genau diesen Teil des Sortiments schauen wir uns genauer an, da John mir ein paar Samples zugeschickt hat, zusammen mit ein paar noch nicht erschienen Neuheiten.

Vanguard Miniatures - Defeat in Detail 6mm Vanguard Miniatures - Defeat in Detail 6mm

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17Aug./200

Aeronautica Imperialis – Arvus Lighter und Vulture Gunship

In der zweiten Welle von Aeronautica Imperialis unterstützt Forge World das ergänzte Sortiment um zwei Resinflieger, das Vulture Gunship für das Astra Militarum und den Arvus Lighter der Imperial Navy.

Aeronautica Imperialis - Arvus Lighter and Vulture Gunship Aeronautica Imperialis - Arvus Lighter and Vulture Gunship

Es handelt sich um mehrteilige Resinbausätze (kein Finecast!), die exklusiv über Forge World erhältlich sind. Jeder Blister enthält zwei Flieger mit dem notwendigen Spielzubehör für Aeronautica; Flugbases mit Zahnrädern und durchsichtigen Stäbchen, sowie den Profilkarten. Der Beileger enthält außerdem die Bauanleitung.

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