Aeronautica Imperialis – Marauder Destroyer
Zu den gelungenen neuen Sets für Aeronautica Imperialis gehört auch die zweite Ausführung des Marauders, die nicht Teil des Wings of Vengeance Startersets ist. Grund genug sich einmal die Marauder Destroyer Variante genauer anzusehen.
Der Marauder ist der schwere Kampfbomber der Imperialen Flotte und bildet mit seiner stark gepanzerten Hülle ein zuverlässiges Arbeitstier der imperialen Streitkräfte. Die häufigste Variante des Marauders ist der Marauder Bomber, mit einer Nutzlast von 3.000 kg Sprengstoff. Der Bomber kann bis zu zwölf reguläre Bomben oder sechs schwere Bomben tragen, zusätzlich verfügt er noch je Flügel über vier Auffassungen für Raketen / zusätzliche Bomben. Es gibt andere Ausführungen des Marauders, welche die Nutzlast mit anderer Ausstattung und Bewaffnung ersetzen, abhängig vom Einsatzzweck. Unter diesen Varianten gehört neben dem Marauder Bomber der Marauder Destroyer, zu den bekanntesten und stellt einen klassischen Jagdbomber da, der zu seinem ersten Einsatz im Zweiten Krieg um Armageddon kam. Die Bombenschaft wurde auf die Hälfte reduziert und der geschaffene Platz für die Munition der neuen Bewaffnung in Nase und Heck verwendet.
Maltricks für optische Effekte
Im letzten Artikel habe ich darüber gesprochen, wie sich mein malerischer Anspruch zunächst dahingehend entwickelte, dass ich auf ein Profilevel kommen wollte. Das ist jedoch eher der Beginn meiner Reise als Hobbyist gewesen und meine Präferenz hat sich hier mittlerweile stark verlagert.
Dabei war ein Gedanke stark ausschlaggebend: Wie nehme ich die Modelle wahr, wenn sie mir das erste Mal begegnen? In meiner Jugend bin ich stark vom Malstil den man auf den Verpackungen, in Regelbüchern, oder damals noch den White Dwarfs, sehen konnte geprägt worden – die meisten Hobbyisten bezeichnen das als `Eavy Metal Stil, nach dem Studio, dass die Modelle für Games Workshop bemalt. In mir reifte die Erkenntnis, dass ich eigentlich nicht den hyperrealistischen Stil anstrebte, den man häufig auf Malwettbewerben sieht, sondern den `Eavy Stil, da die Modelle meinem Auge auf diese Art begegnet waren und mein Verstand automatisch das Urteil „Gefällt mir“ oder „Gefällt mir nicht“ traf.
Dieser zeichentrickartige Stil ist im Grunde genommen recht einfach umzusetzen, solange man sich ein wenig Pinselkontrolle aneignet. Das Grundprinzip bleibt das Gleiche, auch bei hochklassigeren Bemalungen: Es wird ein Mittelton, oder auch „die Grundfarbe“ gewählt. Diese wird abschattiert und im Anschluss mit deutlichen Akzenten an den kantigeren Stellen hervorgehoben.
Oldhammer – Die Jagd – Ein Zwischenstand
Ich kann mit Stolz und Freude verkündigen, dass meine Jagd auf die Oldhammer Sachen, wie vor ein paar Wochen vorgestellt, recht erfolgreich war. Über die vorgestellten Kanäle konnte ich noch ein paar interessante Bausätze und Ersatzteile beschaffen um darauf mein Retro Imperiale Armee Projekt aufzubauen.
Mit dem Basilisk war's etwas umständlich. Der ist - aus welchen Gründen auch immer - aktuell als neuer Bausatz nur über die Mail Order zu beziehen und das macht die gebrauchten Bausätze dann etwas teurer / seltener. Beim Basilisk gibt es aber häufig das Problem, dass Teile fehlen. So ist z.B. das hintere Gelände gerne abgebrochen oder fehlt. Die Besatzung ist mir relativ egal, da diese erst mit der 3. bzw. 4. Edition dazu kam und nicht zum ursprünglichen Release in der 2. Edition gehörte. Anders sieht es da beim Greif aus, da gehört die Crew dazu und das war mir auch wichtig. Ich hatte Glück und ich konnte die beiden Soldaten, inkl. Funkgerät, erstehen und bekam als Bonus noch einiges oben drauf. Ja, das sind die alten Karton und Necromunda-Schott Geländestücke. Und der Stapel zur Rechten sind Fahrzeugzubehörgussrahmen, und zwar die alten und mehrheitlich komplett. Das ist einfach Sahne und nimmt mir ungemein viel Arbeit ab, da gerade bei den Fahrzeugen gerne mal Luken und Zubehör fehlt.
Oldhammer – Die Imperiale Armee
Nach dem ich Anfang Januar eine kurze Einführung zu Oldhammer geschrieben habe, möchte ich weiter bei der 2. Edition von Warhammer 40.000 bleiben und eine Armee besonders hervorheben - die Imperiale Armee.
Wenn man an Warhammer denkt, insbesondere an 40.000, denkt man zwangsläufig an Space Marines. Aber das Imperium und seine Streitkräfte bestehen eben nicht nur aus Adeptus Astartes, sondern auch aus einfachen Menschen, die ihre Heimatwelten und das Heilige Terra verteidigen. Die Imperiale Armee gab es bereits zu Zeiten von Rogue Trader und war keine Erfindung der 2. Edition. Aber die Vielseitigkeit der Armee kam doch sehr deutlich mit der neuen Miniaturenreihe welche ab 1994 vorgestellt wurde.
Sci-Fi Soldaten in langen Mänteln
Im Juli hatte ich die Winterinfanterie der Deutschen für Bolt Action und die damit verbundenen Umbaumöglichkeiten aufgezeigt.
Da Bolt Actions Plastiksortiment im 28mm Heroic Scale gehalten und leicht überzeichnet ist, kann man die Körper für alle möglichen Umbauten in Langmänteln verwenden. Ein kleiner Größenvergleich der Körper neben denen von Imperialen Soldaten aus Warhammer 40.000.
Projekt DB 3.0
Ich bin zurück, seit Freitag bin ich nun nicht mehr Student und freue mich über etwas mehr Zeit in diesem Monat.
Was habe ich neben Bachelorarbeit und den Vorbereitungen auf das Kolloquium gemacht? Zum einen war ich shoppen u.a. auf eBay und den Marktplätzen.
Fuhrparkerweiterung
Ich hab hier schon was länger ein paar Fahrzeuge für meine 40k Armeen rumliegen, die ich mal begonnen habe. 3 Chimären und 1 Whirlwind.
Farbe auf Marines und Delaque Gangern
Langsam ernährt sich das Eichhörnchen. Batch-Malerei dauert und zieht sich, aber es geht voran. Erste Farben auf den Veteranen der Legio Canum (Astartes korrekt mit weißen Helmen) und den Delaque Gangern von Necromunda.
Incoming! Again? Yes, Again!
Was wäre der Chaosbunker ohne stetigen Nachschub an frischem Plastik und Zinn?
Es ist vollbracht, die ersten Imperial Soldaten von Castellum Pontis stehen in der Produktion.
Ogryns Vorschau
Eine Vorschau auf die zusammengebauten Ogryns, ohne Schulterplatten und zusätzliche Bitz.