Warhammer 40.000 – Rukkatrukk Squigbuggy
Dann schließen wir die Industriefahrzeug-Woche mit einem Buggy ab, dem Rukkatruck Squigbuggy, der "de-orkifiziert" wird. Der Squigbuggy wurde zusammen mit weiteren neuen Orkfahrzeugen mit dem Erscheinen von Speed Freeks vorgestellt.
Der Squigbuggy ist auch nicht das erste Ork-Fahrzeug dem ich ans Fahrweg gehe, ich habe auch schon am Kampfpanza und dem Ork Bomber herumgewerkelt. Das Set habe ich letztes Jahre gekauft, als es einer der vier nicht-exklusiven Fahrzeugbausätze war, die nicht nur über Speed Freeks erhältlich waren (den Kustom Boost-blasta und Shokkjump Dragsta gab es nur darin). Mit der letzten Preisanpassung liegt der Preis nun bei 40 EUR, wie die anderen mittelgroßen Orkfahrzeuge.
Warhammer 40,000 – Goliath Truck und Rockgrinder
Eine Themenwoche mit Industriefahrzeugen geht natürlich nicht, ohne den offensichtlichsten der Bausätze, den Goliath Truck und Goliath Rockgrinder, hier ist er also.
Oder beginnen wir lieber mit einem Welt seid mir gegrüßt! Schaut doch mal was ich euch mitgebracht habe. Es wird fantastisch. Seit dem der Bausatz 2016 vorgestellt wurde, juckt es mich in den Fingern den Goliath zu bauen. Mir gefällt was Games Workshop mit der Neuauflage des Genestealer Cult gemacht hat. Das industrielle Design des Kults passt auch hervorragend in den Underhive von Necromunda, aber insbesondere die rote Linie die sich sehr konsequent durch die Anzüge, die Ausrüstung und die Fahrzeuge zieht, macht das Ganze sehr rund und attraktiv als Themenarmee. Soviel dazu, außerdem ist der Goliath wohl mit dem geringsten Aufwand zu einer "zivilen" Variante umbaubar (sofern man das möchte).
Warhammer 40.000 – Skorpius Disintegrator und Dunerider
Passend zu den aktualisierten Apokalypse Regeln für Warhammer 40.000 erhält das Adeptus Mechanicus einen Kampfpanzer und gepanzerten Transporter, den Skorpius. Dieser kann entweder als Skorpius Disintegrator oder Skorpius Dunerider gebaut werden.
Ich werde ein paar Fahrzeuge diese Woche vorstellen, wie die Tage bereits angekündigt, nicht mit der Apokalypse im Hinterkopf, sondern der Idee, diese als Nutz- / Industriefahrzeuge zu verwenden und teilweise umzubauen, z.B. für 40k Szenarien wie Necromunda, Inq28 oder besondere Kill Team Missionen, aber auch allgemeines Sci-Fi.
Ein spontaner Kurzurlaub
Wer hatte sonst noch die Gelegenheit die dritte Staffel von Stranger Things zu sehen? In der zweiten Episode sieht man den Physiklehrer beim Bemalen von Miniaturen in seiner Garage. Ich vermute das ist Legolas?
Citadel Colour Contrast – Teil 3
Wir haben die Geschichte der Citadel Farben im ersten Teil beleuchtet, hatten dann die Gelegenheit die Farben im Einsatz zu sehen im zweiten Teil / der Review und jetzt heiße ich euch mit dem dritten Teil willkommen, in dem ich eine Zusammenfassung der weiteren, zahlreichen Feedbacks und Meinungen, die ich die letzten Wochen online gefunden habe und mit euch teilen möchte.
Eine der hilfreichsten Übersichten über die neuen Farben wurde vom Warhammer Store in Chelmsford auf Facebook veröffentlicht, sie haben die 34 neuen Farben auf den empfohlenen Grey Seer und Wraithbone Grundierungen gemalt, ebenso wie auf Corax White (ein sehr helles und mattes Grau, merklich dunkler als Skull White), Zandri Dust (eine weitere beliebte Grundierung in Sandfarben), und die beiden Metallgrundiersprühfarben Leadbelcher und Retributor Armour.
Citadel Colour Contrast – Teil 2
Nach dem wir uns die Geschichte der Citadel Farben angeschaut haben, geht es heute an's Malen und ausprobieren der neuen Contrast Farben.
Citadel Colour Contrast – Teil 1
Games Workshop hat die neuen Contrast Farben als neuen Teil des bereits doch recht breiten Farbsortiments vorgestellt. Aber wo kommen sie her und was können sie?
Bereits in den Anfangszeiten von Games Workshop, als man noch primär Verleger und noch nicht die Miniaturenfarbe war, spielte Citadel bereits eine wichtige Rolle. Es gab nämlich nicht nur Citadel Miniaturen (und Marauder und ein paar andere), aber auch schon Farben und Pinsel unter dem gleichen Namen. Aber da waren wir noch weit entfernt von den Glazes, Technical und ähnlichen, aber bereits die ersten Farben hinterließen einen ähnlich prägenden Eindruck wie die Miniaturen.
Asgard Aschaffenburg TableTopia 2019
Gestern war ich auf der Zweitages-Veranstaltung TableTopia des Asgard Aschaffenburg, einem fränkzischen Tabletopclub direkt an der hessisch-bayrischen Grenze. Die Veranstlatung fand im Jugendtreff des Stadtteils Schweinheim statt. Das Gebäude hat zwar keine eigenen Parkplätze, aber an der Straße sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Und wie man sieht, bestes Kaiserwetter am Wochende des 6. und 7. Juli 2019.
Ab ins Wochenende, auf zur TableTopia
Wie im Besuchsbericht zur CONflict vor zwei Wochen schon angeschnitten, gönne ich mir einer Sommerpause von den Tabletop-Events nach diesem Wochenede und nach der TableTopia. Aber die Berichterstattung gibt es dann am Sonntag hier zu lesen, mit etwas Glück schon Samstag Abend/Nachmittag.
Wer mir auf Instagram oder Facebook folgt, hat es vielleicht schon mitbekommen. Ich habe etwas Promomaterial für Munchkin Warhammer 40k bekommen, was ich erst kürzlich auf dem Blog rezensiert habe. Pegasus Spiele hat mir ein paar der Lesezeichen und die "Für den Imperator" Karten zugeschickt. Ihr möchtet welche? Dann quatscht mich das nächste Mal wenn ihr mich auf einer Show oder Convention seht einfach an und ich drücke euch welche in die Hand - solange der Vorrat reicht. Beginnend morgen in Aschaffenburg.
Bolt Action Campaign Fortress Budapest
Mit dem Kampagnenband Festung Budapest öffnet sich für Bolt Action ein neues Schlachtfeld am südlichen Ende der Ostfront. Und anders als bei ein paar der anderen Kampagnenerweiterungen ist es auch kein Abschnitt, der bereits in einem der breiter gefächerten Bücher abgedeckt wurde.
Fortress Budapest deckt dabei die Budapest Offensive der sowjetischen und rumänischen Streitkräfte in den letzten Kriegsjahren 1944 - 45 gegen die Truppen des dritten Reichs und Ungarn. Somit erhalten die Gefechte an der Ostfront noch mal etwas Aufmerksamkeit, darunter auch die kleineren verbündeten Nationen der Achsenmächte und Alliierten. Mit 168 Seiten teilt sich diese Erweiterung auch die bisherige Bestmarke mit Western Desert. Trotzdem bleibt Warlord Games beim bekannten Preisband von 19,99 GBP bzw. 30 USD (also knapp 25 EUR) und bietet wie üblich für die Direktkunden eine besondere Miniatur an. Diese ist der ungarische Major Edomar Tassonyi. Auch bei Fortress Budapest gibt es ein frühes Cover, welches bis zum Release nochmal geändert wurde. Allerdings bleibt dieses Mal das Motiv das gleiche, nur sieht der Soldat deutlich gezeichneter vom Kampf aus.